Überblick über die Elliott-Wave-Struktur

Wie bereits zuvor erläutert, könnte der DAX in der frühen Phase einer impulsiven Welle (3) sein. Die Schlüsselfrage für den Handelstag ist es, die relevanten Long- und Short-Bereiche zu identifizieren, die für kurzfristige Positionen genutzt werden können.

Long- und Short-Bereiche für den Handelstag

Long-Bereich:

  • Einstiegsbereich: 17.700 bis 17.750 Punkte
    • Begründung: Dies ist ein Bereich, der als kritische Unterstützung fungiert und gleichzeitig innerhalb der vermuteten Welle (iii) liegt. Ein Einstieg in diesem Bereich bietet eine gute Chance, von der nächsten Aufwärtsbewegung zu profitieren, falls sich die Welle (iii) wie erwartet entwickelt.
    • Leverage-Empfehlung: 5x Hebel – Dies ermöglicht eine starke Partizipation an der erwarteten Aufwärtsbewegung, mit kontrolliertem Risiko.
  • Take-Profit-Ziel: 18.100 bis 18.300 Punkte
    • Begründung: Dies ist ein wichtiger Widerstandsbereich, der als Ziel für die Long-Position genutzt werden kann. Ein Ausstieg in diesem Bereich sichert potenzielle Gewinne, bevor der Markt auf signifikante Widerstände trifft.

Short-Bereich:

  • Einstiegsbereich: 18.300 bis 18.400 Punkte
    • Begründung: Sollte der DAX diesen Widerstandsbereich erreichen und Anzeichen einer Umkehr zeigen (z.B. durch Schwäche in den Indikatoren), bietet dies eine Gelegenheit für eine Short-Position, insbesondere falls die Welle (iii) doch noch eine Korrektur benötigt.
    • Leverage-Empfehlung: 3x Hebel – Eine konservativere Hebelempfehlung aufgrund der Unsicherheiten in der Wellenstruktur und der Möglichkeit, dass der Markt weiterhin impulsiv steigt.
  • Take-Profit-Ziel: 17.700 bis 17.600 Punkte
    • Begründung: Dies ist der Bereich, in dem der Markt auf Unterstützung treffen könnte. Ein Ausstieg aus Short-Positionen in diesem Bereich begrenzt das Risiko und sichert Gewinne, bevor der Markt möglicherweise eine Aufwärtsbewegung fortsetzt.

Wichtige Anmerkungen:

  • Stop-Loss-Empfehlungen:
    • Long-Positionen: Stop-Loss knapp unter 17.650 Punkte, um Verluste zu minimieren, falls der Markt die Unterstützung nicht halten kann.
    • Short-Positionen: Stop-Loss knapp über 18.450 Punkte, um Verluste zu begrenzen, falls der Markt die Widerstandsniveaus durchbricht.
  • Volatilität: Angesichts der Marktbedingungen sollten alle Positionen eng überwacht werden, insbesondere im Hinblick auf die intraday Volatilität, die von kurzfristigen Nachrichten beeinflusst werden könnte.

Zusammenfassung

Für den Handelstag gibt es klare Bereiche für potenzielle Long- und Short-Positionen, abhängig von der Marktbewegung innerhalb der Elliott-Wave-Struktur. Trader sollten ihre Positionen sorgfältig überwachen und die Stop-Loss-Ebenen respektieren, um das Risiko zu minimieren.

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Disclaimer: Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar und dient lediglich Informationszwecken. Bitte konsultieren Sie einen professionellen Finanzberater, bevor Sie Handelsentscheidungen treffen. Der Handel mit Hebelprodukten ist mit hohen Risiken verbunden und kann zum Verlust des gesamten eingesetzten Kapitals führen.

Von lwcmanagment

Founder LWC-Managment und Inhaber der Immo-Innovators

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